Die 1. Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung (WogE) vom 26.-29.05.2015 war ein mutmachender Auftakt mit 50 TeilnehmerInnen.

 

Wir haben Segel gesetzt und Fahrt aufgenommen...

 

 

In diesem Jahr boten wir einen offenen und kritischen Raum an für persönliche, berufliche und politische Entwicklungen beim Umgang mit Krankheit und Gesundheit.

Im persönlichen und kreativen Austausch haben wir gemeinsame Perspektiven gefunden für gemeinschaftliches Engagement zur Förderung gesunder Entwicklungen.

Wir diskutierten die Impuls-Vorträge und aktuelle Entwicklungen und loteten den Veranstaltungs-Rahmen für das kommende Jahr aus.

Die diesjährige erste WogE war ein partnerschaftliches Zusammentreffen ohne Fortbildungs-Workshops, Honorare und Teilnehmergebühren.

 

Rolf Bastian hat dazu einen großartigen Bericht verfasst mit dem Titel: "Ein Bach, der zu einem Strom anschwellen kann." Den gesamten Bericht lesen Sie hier.

 

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Foto: www.langeoog.de

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Ziele

 

Aus den umfangreichen Forschungen zur Resilienz, Salutogenese und Gesundheitsförderung wird immer deutlicher, dass unsere gesunde Entwicklung nur in Ausnahmefällen von medizinischen Interventionen abhängt. In erster Linie ist sie eine Folge unserer alltäglichen Erfahrungen und Lebensgewohnheiten unter den jeweiligen Lebensbedingungen mit denen wir systemisch verbunden sind. „Gesundheit entsteht und vergeht im Alltag der Menschen, dort wo sie leben und lieben, arbeiten und spielen“ heisst es entsprechend in der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO.

Die Entwicklung der sog. Zivilisationskrankheiten, die die gesundheitliche Lebensentwicklung vieler BürgerInnen durch chronische Leiden und vorzeitigen Tod belastet, kann als Ausdruck einer sozial sehr ungerechten gesellschaftlichen Fehlentwicklung gesehen werden. Was ist das für eine Zivilisation, in der Menschen durch unnötige und vermeidbare Gesundheitsgefährdungen systematisch beeinträchtigt werden und in der Wirtschaftswachstum sowohl durch Ausweitung von Gefährdungen als auch von Behandlungen gesteigert wird?

 

Das Thema der 1. Langeooger Gesundheitswoche ist:

Was wollen wir angesichts sogenannter Zivilisationskrankheiten tun?

 

Mit dieser Frage wollen wir uns in den kommenden Jahren intensiver beschäftigen, um eine gesellschaftliche Gesundheits-Wende zur Begrenzung der Zivilisationskrankheiten zu ermöglichen.

Die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Lebenskultur in den privaten, beruflichen und öffentlichen Lebenswelten des Alltags und unterstützende Rahmenbedingungen in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen wollen wir in den Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen, künftiger Gesundheitspolitik und einer nachhaltigen Gesundheitsförderung rücken.

Unterstützt werden soll die Theorie- und Praxisentwicklung in zahlreichen praktischen Anwendungsbereichen etwa im Bereich der Selbsthilfe, der Pflege, der Psychotherapie, der ärztlichen Praxis, der Physio- und Ergotherapie, der Pädagogik, der Sozialen Arbeit, der systemischen Beratung, der Stadtplanung, der philosophischen Praxis, der Gemeinwohl-Wirtschaft und zahlreichen weiteren Ansätzen einer hoffnungsstiftenden, verantwortungs-bewussten gesellschaftlichen Praxis der Gesundheitsförderung.

 

Kompetenzentwicklung

 

Das Ziel der Langeooger WogE ist, das Wissen um eine nachhaltig gesunde Lebenskultur gemeinsam zu vertiefen und die Praxis-Kompetenzen der Teilnehmenden zu erweitern.

Mit verschiedenen Formaten des Austausches wollen wir generationsübergreifende Gespräche und Diskussionen zwischen Studierenden, jungen und erfahrenen KollegInnen mit intellektueller und politischer Neugier anregen.

Die Langeooger Gesundheitswoche ist auch eingebunden in eine europaweite Initiative zur Kompetenzentwicklung in der Gesundheitsförderung ( CompHP).

http://www.bzga.de/infomaterialien/fachpublikationen/konzepte/

 

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Programm

 

Vom 25. -28. Mai 2015 starteten wir die 1. Langeooger „Woche zur gesunden Entwicklung“ zu den folgenden Hauptthemen:

 

  • Umgang mit der Wechselbeziehung von Krankheit und Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven
  • Integration von Salutogenese und Resilienz
  • Entwicklungs-Workshops – wie wir ein neues dialogisch kreatives Gruppenformat entwickeln

 

In dieser Woche haben wir auch die Struktur der künftig jährlich stattfindenden Veranstaltungen vorbereitet. Mehr Informationen finden Sie unter "WogE 2016".

 

Eine angenehme Mischung aus Vorträgen am Morgen, Diskussionen, Lesungen und Kabarett am Abenden mit hochkarätigen Gästen, sowie Bewegungs- und Entspannungsangeboten zwischen den Veranstaltungen rundeten die Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung (WogE) ab.

 

Die Übersicht zur Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung finden Sie hier.

 

Montag, den 25.05.15:

Kommen Sie entspannt auf die Insel. Wir starten mit den Begrüßungen um 20:00 Uhr im Haus der Insel.

 

Den Begrüßungsvortrag halten Dr. Ellis Huber und Dorotheé Remmler-Bellen zum Thema: i-llnes und we-llness. Mehr Informationen erhalten Sie auch unter: www.praeventologe.de

 

Für den Berufsverband der Präventologen e.V. haben die beiden Referenten das
Fachstudium zum Schulpräventologen konzipiert.

Dr. Ellis Huber hat als Vorsitzender des Berufsverbandes der Präventologen (seit 2006) immer wieder innovative und patientenorientierte Projekte initiiert. Dr. Huber setzt sich für ein soziales Gesundheitssystem ein, das die Gesundheit des einzelnen Bürgers und der gesamten Gesellschaft
wirksam und preiswert fördert.

Dorotheè Remmler-Bellen hat das Konzept Schule ohne Stress entwickelt, welches auch in Buchform vorliegt.Das Trainingkonzept: „Gesundheit und Lebenskompetenz“ hat sie für den Berufsverband der Präventologen federführend entwickelt und bildet hierzu Trainer aus.

Wenn Sie möchten, können Sie danach noch die Insel, z.B. bei einem nächtlichen Spaziergang etwas näher kennenlernen.

 

Dienstag, den 26.05.15:

Persönliche Kompetenzen und gemeinschaftliches Engagement für gesunde Entwicklungen

 

Der Tag steht unter dem Motto: „Persönliche Kompetenzen und gemeinschaftliches Engagement für gesunde Entwicklungen“

Wenn Sie mögen, nutzen Sie die Möglichkeiten zur frühen Entdeckung des Morgens am Strand mit Bewegung und Meditation oder einem belebenden Lach-Yoga.

Wir treffen uns nach dem Frühstück dann zunächst im Plenum im Haus der Insel.

Wir haben für jeden der Tage jeweils einTagesthema vorgesehen, welches an diesem Tag von Theodor Dierk Petzold vom Salutogenese Dachverband e.V. übernommen wird. Sein Thema lautet: „Das Salutogenese-Konzept und die Bedeutung einer salutogenen Kommunikation.“ Mehr Informationen finden Sie auch unter: www.dachverband-salutogenese.de

 

Hieran schliessen sich Gespräche in Dialog-Foren an zu den beiden zentralen Themen:

  • Umgang mit der Wechselbeziehung von Krankheit und Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven. Was ändert sich, wenn in der „Gesundheitsgesellschaft“ Krankheiten zur Normalität und Gesundheit zur besonderen Ware wird?
  • Integration des Salutogenese- und des Resilienzkonzeptes in einer systemischen und sozialen/gesellschaftlichen Perspektive. Wie entsteht gesundheitliche Chancengleichheit durch gesundheitsfördernde Kommunikationen?

 

Die Mittagpause schafft anschliessend Raum für persönliche Schwerpunkte - von der Siesta bis zur Strandwanderung, vom persönlichen Rückzug bis zu gemeinsamen Verabredungen - Sie bestimmen nach Ihrem Rhythmus, was Ihnen gut tut.

 

Wir laden dann von 16.00 – 18.30 Uhr ein, in dialogischen Entwicklungs-Workshops zusammenzukommen, um in berufsübergreifenden Gesprächsrunden über grundlegende Fragen einer zukunftsfähigen Gesundheitsentwicklung und – Politik zu beraten. Wir hoffen auf kreative, überzeugende Ideen und Vorschläge, die eine Grundlage für gemeinsame weiterführende Planungen und Aktivitäten bilden können.

 

Wir möchten die „Woche zur gesunden Entwicklung“ zu einer kreativen „Ideenschmiede“ machen, die zu neuen Initiativen und zu Aktivitäten anregt.

 

In den dialogischen Entwicklungsgruppen möchten wir dafür das kreative Potential der TeilnehmerInnen in berufsübergreifenden Gesprächsrunden freisetzen.

 

Die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Beratungen werden dokumentiert und in geeigneten Formen allen InteressentInnen zugänglich gemacht und veröffentlicht.

 

Zeit für Verabredungen zum Abendessen besteht zwischen 18.30 und 20.00 Uhr.

Viele Anregungen an diesem Tag, die zum Weiterdenken und zum Austausch im Gespräch drängen.

 

Wenn Sie möchten, gibt es dafür noch Gelegenheit in umgebenden Gaststätten oder beim nächtlichen Spaziergang …

 

 

Mittwoch, den 27.05.15:

Berufliche/institutionelle Neuorientierungen für die Salutogenese- und Resilienzförderung

 

Dieser Tag erweitert die thematischen Perspektiven auf das Motto „Berufliche und institutionelle Neuorientierungen für die Salutogenese und Resilienzförderung“


Um 9.00 Uhr eröffnen wir das Plenum mit einem Vortrag von Herrn Dr. Stefan Schmidt-Troschke vom Bürger- und Patientenverband „gesundheit-aktiv“ (www.gesundheit-aktiv.de ). Mit dem Thema Es braucht ein Dorf, um sich gesund entwickeln zu können. Anregungen zu einer Resozialisierung der Medizin wird Herr Schmidt-Troschke die Gesundheitssorge als Teil einer kommunalen Allmende, also einer gemeinschaftlichen Aufgabe solidarischer Daseinsvorsoge beschreiben und Überlegungen skizzieren, wie die gesundheitliche Primärversorgung sich in kommunalen Kontexten zu einer berufsübergreifenden gemeinschaftlichen Aufgabe und Aktivität entwickeln könnte.

 

Für alle, die für Ihre berufliche Zukunft im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen nach sinnstiftenden Orientierungen und Ideen suchen, gibt es in diesem Vortrag viele gedankliche Anregungen und Hinweise auf entsprechende Praxisentwicklungen.

 

Wir schliessen hieran wieder mit zwei Dialog-Foren an, die die beiden folgenden Themen vertiefen:

  • Welche sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen hat es für die Gesundheitssorge und Gesundheitsförderung, wenn wir „gesunde Entwicklung“ primär als eine „Commons“ oder Gemeinschaftsleistung begreifen und behandeln?
  • Welche Neuorientierungen werden in öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen notwendig, wenn Salutogenese- und Resilienzförderung zu einem institutionellem Auftrag erklärt wird ?

 

Nach der Mittagpause treffen wir uns dann wieder von 16.00 Uhr bis 18.30 in den dialogischen Entwicklungsgruppen und setzen dort die Gespräche vom Vortag fort.

 

Die Abendveranstaltung um 20.00 Uhr im Haus der Insel wird von Dr. Ute Scheub (www.utescheub.de) mit ihrem Vortrag: „Wer teilt hat mehr vom Leben. Aktionsplan für ein gutes Leben"gestaltet.

Das Mit- und Nachdenken wird an diesem Abend angeregt.

 

 

Donnerstag, den 28.05.15

Gesellschaftliche Gestaltung gesundheitsfördernder Lebenswelten und Lebensweisen

Zusammenfassung und Ausblick

 


An diesem Tag wird Prof. Dr. Eberhard Göpel von Hochschulen für Gesundheit e.V. um 9.00 Uhr im Plenum mit einem Impuls-Vortrag zum Thema „Was wäre wenn? Gesundheitsförderung als Übung zukunftsbezogener Verantwortung in unsicheren Zeiten.“ die Diskussion in den anschliessenden Dialog-Foren eröffnen.

 

Die folgenden zwei Themenbereiche wollen wir dabei in der Zeit von 9.45 bis 11.15 Uhr vertiefen:

  • Mit welchen Sprachbildern und inhaltlichen Begründungen integrieren wir Vorstellungen von einem guten, nachhaltigen, gerechten, sozial integrierendem, gesundheitsfördernden Zusammenleben als konkrete Utopien? Wie wollen wir diese in die Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung 2016 einbringen?
  • Mit welchen weltlichen Liturgien können wir das Testament der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung in den Institutionen des Alltagslebens feiern und verankern?

 

Was bereiten wir zur Erprobung für die Woche zur gesunden Entwicklung in 2016 vor?

 

Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr werden wir dann im Plenum die Beratungs-Ergebnisse und Vorschläge der Entwicklungsgruppen vom Dienstag und Mittwoch zur Kenntnis nehmen und Vereinbarungen für die weitere Zusammenarbeit im Hinblick auf die Vorbereitung der „Woche zur gesunden Entwicklung 2016“ treffen.

 

Wir beenden die gemeinsame Tagung um 13.00 Uhr, sodass das Mittag-Schiff um 13.30 erreicht werden kann und sagen "Ahoi“ bis zum nächsten Jahr.

 

Wenn Sie wollen, bleiben Sie noch zum Wochenende und lassen die Woche in Ruhe ausklingen. So haben Sie am Donnerstagabend noch die Möglichkeit der Autorin und Journalistin Mady Host zu lauschen (www.mady-host.de). Frau Host wird aus ihren Bücher „Einfach los … Mein KüstenWEG und „Europa in vollen Zügen“ lesen und uns die Lust am Leben als Reise näher bringen.

 

Allen anderen wünschen wir einen guten Heimweg und einen geläuterten Start in die neue Woche…

 

Zu dieser sollen auch Fotos und Video-Aufnahmen verwendet werden. Bitte teilen Sie mit, wenn Sie nicht auf Bildern erscheinen möchten.

 

 

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Die Entwicklungs-Workshops

 

Das Konzept dialogischer Entwicklungsgruppen

Mit den Entwicklungsgruppen am Dienstag und Mittwoch erproben wir in der Zeit von 16.00 bis 18.30 Uhr eine offene Verständigungsform, in der mit einer unterstützenden Moderation einer inhaltlich engagierten Person alle Beteiligten ein konstruktives und ergebnisorientiertes Gespräch führen, das alle Anwesenden mit einbezieht.

 

Wir wünschen uns dabei die Erarbeitung von gemeinsamen Erkenntnissen und Einschätzungen, die als Grundlage für weiterführende Aktivitäten und Planungen auch im Hinblick auf die Vorbereitung der „Woche zur gesunden Entwicklung 2016“ und den Weg dorthin dienen können.

 

Bitte wählen Sie unter diesem Gesichtspunkt eine thematische Gruppe, in die Sie sich mit Ihren eigenen Ideen und Erfahrungen einbringen wollen und für die Sie sich auch einen weiterführenden Austausch vorstellen können.

 

Entwicklungs-Workshop 1

Wie kann eine kreative Kooperation mit PatientInnen und KollegInnen (auch interprofessionell) gelingen?

Anregungen dazu:

www.dachverband-salutogenese.de

www.salutogenese-tv.tv

www.salutogenese-zentrum.de

www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

Moderation: Theodor Dirk Petzold, Zentrum für Salutogenese, Bad Gandersheim

 

 

Entwicklungs-Workshop 2

Initiativen für Gesundheits-Projekte in lokalen und kommunalen Kontexten – wie können wir sie erfolgreich durchführen?

Anregungen dazu:

www.bosch-stiftung.de

www.quartiersnetz.de

www.kbf.de

Moderation: Dr. Stefan Schmidt-Troschke, gesundheit-aktiv, Berlin

 

 

Entwicklungs-Workshop 3

Wie und wo können Patienteninteressen im Gesundheitswesen stärker wirksam werden?

Anregungen dazu:

www.bagp.de

www.paritaet-bw.de

www.gbe-bund.de

www.zfg-hannover.de

Moderation: Günter Hölling, BundesArbeitsGemeinschaft Patientenstellen - BAGP, GesundheitsAkademie e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 4

Konzepte für Gesundheitsförderung in den Lebenswelten des Alltages. Wie entwickeln wir eine professionelle Praxis im Kontext des Präventionsgesetzes?

Anregungen dazu:

http://www.praeventologe.de

http://www.praeventologe.de/studium/schulpraeventologen

http://www.praeventologe.de/studium/kita-praeventologen

www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

www.gesundheitsfoerderung-studieren.de

www.regionen-mit-peb.de

Moderation: Dr. Ellis Huber, Dorothee Remmler-Bellen, Berufsverband der Präventologen e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 5

Allianz für Gesundheitsförderung: Gesundheit gemeinsam gestalten.

Wie bringen wir eine gesellschaftliche Gesundheitswende bei den „Zivilisationskrankheiten“ auf den Weg?

Anregungen dazu:

www.hochges.de

www.ncdalliance.org

http://ncdfree.org

hwww.foodwatch.org

http://amtfuerwerbefreiheit.org

www.mezis.de

Moderation:Silke von Beesten; Projekt Advocacy Gesundheit gemeinsam gestalten

 

 

Entwicklungs-Workshop 6

Wie qualifizieren wir die beruflichen AkteurInnen in der Gesundheitsförderung?

Planung einer kooperativen Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für professionelle Gesundheitsförderung zum „European Health Promotion Practitioner(EuHP)“ mit Unterstützung des Kooperationsverbundes „Hochschulen für Gesundheit“ e.V.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Anregungen dazu:

www.bvpraevention.de

www.bzga.de

www.iuhpe.org

Moderation: Prof. Dr. Eberhard Göpel, Hochschulen für Gesundheit e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 7

Eine Agenda für gutes Leben. Eine Zusammenführung von Initiativen für hoffnungsvolle Entwicklungen mit gesellschaftlicher Wirkung.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Anregungen dazu:

www.diekonvivialisten.de

http://futurzwei.org

Uwe Schneidewind, Angelika Zahrnt „Damit ein gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik“. Oekom 2013.

Stephan Marks „ Die Kunst nicht abzustumpfen. Hoffnung in Zeiten der Katastrophen“. Gütersloh 2012 ; Annette Jensen, Ute Scheub „Glücksökonomie. Wer teilt hat mehr vom Leben“ Oekom. 2014

Moderation: Prof. Dr. Peter-Ernst Schnabel, Zukunftsrat Gesundheit

 

 Mitwirkende

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Elz-Fianda, Joachim Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie www.balintgesellschaft.de
     
Prof. Dr. Göpel, Eberhard Vorstandsmitglied Hochschulen für Gesundheit www.hochges.de
     
Dr. Göpel-Meschede, Ursula

Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychsomatische Medizin und Psychotherapie - Psychoanalyse

www.hochges.de
     
Hölling, Günther Geschäftsführer GesundheitsAkademie e.V. www.gesundheits.de
     
Horschig, Jola Lach-Yoga Leiterin, Journalistin & Heilpraktikerin www.jola-horschig.de
     
Host, Mady Autorin und Journalistin www.mady-host.de
     
Dr. Huber, Ellis Arzt und Gesundheitspolitiker www.praeventologe.de
     
Möller, Elisabeth Künstlerin www.lilaluder.de
     
Petzold, Theodor Dierk Vorstandssprecher des Dachverbandes für Salutogenese www.salutogenese-zentrum.de
     
Remmler-Bellen, Dorothée Mathematikerin und Präventologin, Vorstand Berufsverband der Präventologen e.V. www.praeventologe.de
     
Dr. Scheub, Ute Journalistin und Autorin www.utescheub.de
     
Dr. Schmidt-Troschke, Stefan Geschäftsfüher bei Gesundheit Aktiv www.gesundheit-aktiv.de
     
Prof. a. D. Dr. Schnabel, Peter-Ernst Koordinator Zukunftsrat Gesundheit www.zukunftsrat-gesundheit.biz
     
Dr. Wodarg, Wolfgang Arzt und Gesundheitswissenschaftler www.wodarg.de
     

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Presse - Medienprodukte und Downloads

 

Logo - Langeoog - Woche zur gesunden Entwicklung

Flyer

Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung

Überblick zur Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung

Interview mit Prof. Dr. Eberhard Göpel, Vorstand im Kooperationsverbund "Hochschulen für Gesundheit"

 

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Fotos zur WogE 2015

 

Die Woche der gesunden Entwicklung WogE 2015 auf Langeoog hat den TeilnehmerInnen viele interessante Anregungen gegeben.

Gleichzeitig war dies ein experimenteller Auftakt für eine regelmäßig jährlich wiederkehrende WogE.

 

Einige Impressionen zur 1. Langeooger Woche zur gesunden Entwicklung.

 

 

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